Hohls "Die Notizen" stehen auf einer aktuellen Spiegel-Ausgabe.

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse präsentiert DER SPIEGEL die «100 besten Bücher» der deutschsprachigen Literatur der vergangenen hundert Jahre (1924–2024). Ludwig Hohls „Die Notizen“ gehören dazu!

«Die Notizen» gehören zu den 100 besten Büchern!

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse präsentiert DER SPIEGEL in der aktuellen Ausgabe (42/2024) die «100 besten Bücher» der deutschsprachigen Literatur der vergangenen hundert Jahre (1924–2024). Die Auswahl traf eine Jury, die sich aus der Germanistik-Professorin Eva Horn, dem Literaturwissenschaftler und Publizisten Jan Philipp Reemtsma, der Lektorin und Literaturkritikerin Miryam Schellbach sowie dem Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl zusammensetzt.

Und jetzt kommt’s: Auf der Liste figuriert – neben erwartbaren Namen wie Frisch und Dürrenmatt sowie Thomas Mann, Franz Kafka, Peter Handke, Robert Musil, Ingeborg Bachmann u.v.m. – auch Ludwig Hohl, und nicht etwa mir der populären Bergfahrt, sondern seinem sperrigen Opus maximus Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung, das von der Jury als «Monolith der Schweizer Literaturgeschichte» und als «bedeutendes poetisches Werk des 20. Jahrhunderts» gewürdigt wird.

Wir gratulieren! Und laden dazu ein, sich wieder einmal mit Hohls Notizen zu beschäftigen.